Glückshütte
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Objektbeschreibung Glückshütte
Das Haus “Glückshütte” ist ein wahres Natur-Idyll. Umrahmt von hohen Kiefern, kann man die Eichhörnchen und Siebenschläfer von Baum zu Baum hüpfen sehen und hat gleichzeitig einen herrlichen Blick auf den Hohenwarte-Stausee, dessen Ufer- bzw. Strandbereich ca. 200 m entfernt ist.
Bis Frühjahr 2021 war der Umbau unserer „Glückshütte“ im Gange. Die Gäste erwartet nun ein erstklassig ausgestatteter komfortabler Bungalow mit Dusche und WC. Je nach Lust und Laune der Gäste kann das Häuschen mittels Kaminofen oder mit Infrarot-Plattenheizkörpern beheizt werden. Der Wohn-Essbereich bietet einen herrlichen Seeblick und verfügt über eine Essecke und eine „Kuschelecke“ mit Schlafsofa. Weiterhin gibt es ein separat beheizbares Schlafzimmer mit einem Doppelbett und einem Kleiderschrank. Das Schlafzimmer hat ein Fenster zum Wald mit Mückenschutzgitter. Die Küche bzw. Kochnische ist nagelneu und verfügt über einen Backofen, ein Cerankochfeld, eine Kühl-/ Gefrierkombination, sowie über einen Geschirrspüler. Darüber hinaus sind Kaffeemaschine, Nespresso-Maschine, Wasserkocher und Toaster vorhanden. Besonders stolz sind wir auf unser Bad mit Dusche und WC. Ein Highlight ist der Balkon mit Blick auf den See – eine optimaler Platz für ein sonniges Frühstück an der frischen Luft. Eine Terrasse vor dem Haus – ebenfalls zum See ausgerichtet – bietet Platz für Malzeiten bzw. Grillabende mit Thüringer Rost (Grill) für die legendären Rostbrätl bzw. Rostbratwürste. Das Haus ist ideal für 2 -3 Personen. Haustiere sind willkommen.
Die Gegend um das Thüringer Meer bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und für sportliche Aktivitäten: Angeln, Radfahren, Mountainbiken, Wandern, Wasserwandern per Kanu oder Kajak, Segeln, Schwimmen, Tauchen (Tauchschule in der Nähe), Surfen, SUP-Boardfahren, … alles ist hier möglich.
Galerie
Buchung
Anfahrt
Von der A4 kommend am Kreuz Erfurt auf A71, Ausfahrt Stadtilm/ Rudolstadt, weiter über Stadtilm, Rudolstadt und Saalfeld - auf B 281 Abfahrt Richtung Hohenwartestausee/ Bucha - Ortsdurchfahrt Bucha - Ausschilderung Campingplatz folgen am Waldrand, sobald der See zu sehen ist scharf rechts in den Eichenweg abbiegen, nach ca. 250 m nochmals rechts in den Kiefernweg einbiegen. Das Haus Glückshütte befindet sich nach ca. 50 m rechts, Nr. 212. Davor befindet sich ein Stellplatz für einen PKW.
Aktivitäten
Mitten im grünen Herzen Deutschlands gibt es eine fjordähnliche Landschaft, die an Norwegen erinnert. Umgeben von Bergen fließt die Saale, auch „Thüringer Meer“ genannt. Der Fluss wird durch eine Talsperre angestaut und hat so einen einzigartigen Urlaubsflair. Mit einem beheizten Schiff und Verpflegung an Bord kann der Hohenwarte – Stausee und seine verschiedensten Buchten aus nächster Nähe betrachtet werden.
Zur Webseite
Das Wasserkraftmuseum in Ziegenrück ist eines der ältesten noch Original erhaltenen Laufwasserkraftwerke Deutschlands. Sehenswert in Museum ist die Ausstellung „Saalekaskade“. Sie hat ein 26 m² großes Reliefmodell und Modelle von den fünf Talsperren der oberen Saale. Weiterhin gibt es eine Ausstellung „Handwerk & Wasserkraft“, in welcher die Handwerkstechniken aus früheren Zeiten mit Funktionsmodellen anschaulich erläutert werden. Die Besucher können an einer Wasserrad – Modellanlage selbst tätig werden. Besonders aufregend sind die täglichen Hochspannungsvorführungen und auch manchmal eine Laservorführung.
https://wasserkraftmuseum.de/
Wanderungen und Fahrradtouren
Wanderung zum Mooshäuschen
Koordinaten: 50°37'44.4"N 11°32'55.6"E
Gigantischer Ausblick vom Mooshäuschen auf den gegenüberliegenden Ort Neidenberga und den Stausee Slide 2 of 5.
Von der Glückshütte aus begibt man sich entlang des Zeltplatzes zum Hotel Saalestrand. Die asphaltierte Straße mündet in einem Feldweg, der entlang der sogenannten „schwarzen Wand“, einer idyllischen Bucht des Hohenwarte – Stausees, führt. Am äußersten Zipfel dieser Bucht wird eine Schlucht überquert, um an das andere Ufer der Bucht zu gelangen. Hier setzt sich der Weg zum Mooshäuschen fort und ist durch Schilder kaum zu verfehlen. Empfehlenswert ist ein kurzer Stopp an einem Aussichtspunkt mit einer Bank. Von hier kann man die Alter – Bucht überblicken. Zwischendurch hat die Wanderroute einen langen Anstieg. Allerdings werden durch einen traumhaften Ausblick jegliche Mühen vergessen. Mit viel Glück können die Siebenschläfer durch mitgebrachte Äpfel herangelockt werden
Wanderung zum Bockfelsen
Koordinaten: 50°36'39.1"N 11°34'03.6"E
Schwierigkeitsgrad: mittel
Vom Bockfelsen aus kann eine atemberaubende Aussicht über die Bucht „Hopfenmühle“ und den Stausee genossen werden.
Zunächst fährt man mit dem Auto nach Gössitz. Die Fahrtstrecke von der Glückshütte dauert in etwa 20 min. In Gössitz angekommen bleibt man auf der Hauptstraße und durchquert das Dorf. Die Hauptstraße mündet in einem Feldweg. Hier ist es möglich, das Auto am Straßenrand zu parken und von dort aus zu Fuß weiterzulaufen. Dem Feldweg folgend gelangt man an eine Kreuzung mit einem Wegweiser zum Bockfelsen.
Rundweg über die Mühlenfähre (Autofähre)
Dauer: 03:12 h
Schwierigkeitsgrad: schwer
Von der Glückshütte aus führt die Fahrradroute nach Bucha und über die Kalte Schenke weiter nach Schmorda. Von Schmorda folgt man der Hauptstraße weiter nach Moxa und Paska bis zum Fährterminal. Neben dem Fährterminal befindet sich das Gasthaus „Linkenmühle“. Hier kann eine kurze Pause eingelegt werden. Im Sommer gibt es leckeres Eis, dass für eine kühle Erfrischung sorgt. Danach kann man mit der Fähre auf die andere Seite des Stauseeufers gelangen. Weiter geht’s über Althenbeuthen nach Reitzengeschwenda immer geradeaus bis zur Staumauer. Nach dem Überqueren der Staumauer wird rechts abgebogen und es geht zurück zum Saaltal „Alter“ in die Glückshütte.
Burg Ranis
Dauer: 02:09 h
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Von der Glückshütte aus geht es steil bergauf Richtung Bucha und weiter an Goßwitz vorbei bis zu einem Kreisverkehr. Im Kreisverkehr fährt man die erste Ausfahrt raus nach Könitz weiter nach Oelsen und Gräfendorf. In Gräfendorf führt die Straße weiter nach Krölpa. Hier wird links abgebogen nach Ranis. In Ranis folgt man der Hauptstraße, bis die Burg ausgeschildert ist. Anschließend fährt man durch Ranis durch in Richtung Wöhlsdorf. Hier geht es weiter nach Seisla. In Dobian biegt man links ab zur Kalten Schenke. Von dort aus geht es rechts entlang, über die Hohe Straße zurück nach Bucha und den Berg runter bis zur Glückshütte.
Weitere Aktivitäten
Die Grafen von Schwarzburg erhielten im Jahre 1208 die Reichsstadt Saalfeld als Pfand.
Der „Hohe Schwarm“ war eine Turmburg, die die Schwarzburger allerdings nicht als Residenz nutzten, sondern sie diente vielmehr den Burgmannen aus dem niederen Adel. Die Burg wurde im Jahr 1300 neugebaut. Heute bilden die Überreste eine Burgruine. Wie die Burg zu ihrem Namen kam erzählt eine Legende. Ein Priester ließ eine weiße Taube mit silbernem Glöckchen fliegen. Dort wo sie sich niederlässt soll die Burg gebaut werden.
Die Taube ließ sich auf einer Eiche am Saaleufer nieder. Dieser Baum wurde gefällt und ein Bienenschwarm flog aus dem Stamm hoch in die Luft. Aus diesem Grund erhielt die Burg den Namen „Hoher Schwarm“.
https://www.thueringen.info/saalfeld-burgruine-hoher-schwarm.html
Wildromantische Ausblicke umringt von tiefen Wäldern genießen. Den Geschichten einer Jahrhunderte alten Burg lauschen. Einen ausgiebigen Bummel durch die belebte Altstadt machen. Kunst und Kultur an authentischen Orten entdecken. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Gesammelt erleben lässt sich das alles an einem Ort: in Thüringen – wo Naturschönheiten, Kulturschätze und Geheimtipps dicht beieinander liegen.
Was wollt ihr in Thüringen entdecken?
https://www.thueringen-entdecken.de/
Die Stadtpfarrkirche in Saalfeld wurde nach Johannes dem Täufer benannt. Vor langer Zeit stand hier eine romanische Basilika. Allerdings wurde diese durch einen Brand vernichtet. Nach mehr als 100 Jahren Bauzeit wurde an dieser Stelle eine der größten Hallenkirchen Thüringens errichtet. In der Burg an der Decke sind über 200 Pflanzen zu betrachten mit ihrer Heilkraft und Bedeutung.
https://www.thueringen.info/saalfeld-johanneskirche.html
Das Thüringer Heimatmuseum ist ein ehemaliges Franziskanerkloster. Das Kloster ist außerdem die einzige in Ostthüringen erhaltene mittelalterliche Klosteranlage. Im Jahre 1250 wurde das Kloster 1250 gegründet, die zweischiffige Klosterkirche etwa um 1300. Eine architektonische Besonderheit ist der hölzerne Dachstuhl mit spitzbogigem Sparrenwerk (um 1300). Bedeutend sind auch die Kreuzgänge, der Kapitelsaal mit Holzbalkendecke und das Kirchenschiff mit Freskomalereien und Struckdecke. Der Kapitelsaal stellt heute einen Konzertsaal dar. Seit 1904 ist wird das historische Klostergebäude als Stadtmuseum genutzt mit einer kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlung. Hier werden die Ur- und Frühgeschichte der Region sowie die Klostergeschichte und mittelalterliche Kunst der Stadt Saalfeld ausgestellt.
https://www.thueringen.info/saalfeld-stadtmuseum-franziskanerkloster.html
Schlossbezirk 1
07407 Rudolstadt
Tel: 03672 42900
Die Rudolstädter Heidecksburg zählt als das prachtvollste Barockschloss des 18. Jahrhunderts in Thüringen. Über 100.000 Menschen besuchen die Burg jährlich wegen ihrer vielfältigen Sammlungen und Ausstellungen. Darüber hinaus gilt sie als eines der beliebtesten Reiseziele in Thüringen.
https://www.heidecksburg.de/cms/pages/de/startseite.php
Staatsbruch 1
07349 Lehesten
Tel: 036653 26050
Der Schieferpark in Lehesten und seine Funktionsgebäude stellen heute ein technisches Denkmal in der Berg – und Schieferstadt Lehesten dar. Lehesten befindet sich im Landkreis Saalfeld – Rudolstadt und ist dort auch unter dem Namen „Schieferstadt“ bekannt. Bereits im 13. Jahrhundert wurde der Schiefer abgebaut und über die Jahre wurde der Schieferpark in Lehesten zu einem der größten Schiefertagebaue auf dem europäischen Festland.
http://schiefer-denkmal-lehesten.de/
Zwischen 1893 und 1895 wurde die Ziemestalbrücke als ein Viadukt der Bahnstrecke Triptis – Marxgrün gebaut. Sie ist 115 Meter lang und 32 Meter hoch. Die Brücke führt über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Von der Brücke aus führt ein Wanderweg zur Wysburg. Im 13. Jahrhundert wurde die Burg von Geraer Vögten erbaut. Heute findet sich hier eine Ruine, deren Überreste verfestigt und saniert wurden.
50°34’33.326″ N 11°36’47.256″ E
https://www.komoot.de/highlight/84990
Die Ruine der ehemaligen Klosterkirche Paulinzella, ein wichtiges Zeugnis der Hirsauer Bauschule, zählt zu den bedeutendsten romanischen Sakralbauten in Mitteldeutschland. Das Kloster wurde kurz nach 1100 durch die sächsische Adelige Paulina in der stillen Einsamkeit des Waldes als „Marienzelle“ gegründet. Wenige Jahre später begann die Errichtung der Klosterkirche, für die sich nach dem Tod der Gründerin 1107 allmählich der Name „Paulinzella“ durchsetzte.
Die Saalfelder Feengrotten gelten als „Thüringens Wunder tief im Berg“. Sie entstanden aus einem ehemaligen Bergwerk und ziehen heute als die „farbenreichsten Schaugrotten der Welt“ zahlreiche Besucher aus aller Welt an. Besuchen Sie die faszinierende Untertagewelt und weitere Attraktionen: Atmen Sie reinste Grubenluft im Naturheilstollen der Feengrotten. Werden Sie zum Entdecker im Erlebnismuseum Grottoneum, an der Schatzsuche oder Wasserkunst. Und lassen Sie sich verzaubern im magischen Abenteuerwald Feenweltchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch
MTB-Touren eignen sich hervorragend, um die Landschaft rund um Saalfeld/Saale zu erleben. Aber wo fährt man am besten los und wohin? Damit du dir darüber nicht den Kopf zerbrechen musst, haben wir die Top-12-Mountainbike-Touren rund um Saalfeld/Saale zusammengestellt. Für dich und dein Mountainbike.
Mehr Information
Von verträumten Dörfer und wildromantischen Landschaften – Erwandern Sie das größten zusammenhängenden Stauseegebietes Europas entlang der Steilhänge und erklimmen Sie eindrucksvolle Felsen und Aussichtspunkte. Wald, Wasser und Berge garantieren Erholung und Naturerlebnis pur.
Wir möchten Sie als Gastangler gern bei uns willkommen heißen. Deshalb haben wir nützliche Informationen für Sie zusammengetragen
Das Wassersportzentrum Saalethal Alter heißt Sie in der Alterbucht am Hohenwarte-Stausee herzlich willkommen. Genießen Sie die Natur und die direkte Lage am größten zusammenhängendem Stauseegebiet Europas und verbringen Sie erlebnisreiche Tage am Thüringer Meer. Der Hohenwartestausee ist in der von Saalfeld (Thüringen) mit seinen bis zu 70 Meter tiefe und insgesamt 27 km länge lässt er keine Wünsche was Wassersport und Erholung angeht offen!
Gastronomie
Hotel und Restaurant „Saalestrand“
07333 Unterwellenborn OT Bucha
Tel: 036732 3480
Deutsche Küche Frischer Fisch
Jigger - Bar • Café • Lounge
07333 Unterwellenborn OT Bucha
Tel: 03671/4513012
Flammkuchen, Burger, Wraps, Cocktails, … Sporadisch Live – Musik
Waldhotel am Stausee
07338 Hohenwarte
Tel: 036732 3480
Hausgemachte Thüringer Klöße und gutbürgerliche Thüringer Küche
Zum Wolf
07338 Drognitz
Tel: 036737 22250
Thüringer Spezialitäten
City Pizza Saalfeld
07318 Saalfeld
Tel: 03671 457712
Pizza, Pasta, Lasagne, …
Freddy Fresh
07318 Saalfeld
Tel: 036712183
Pizza, Burger, …